Jeder Augenblick zählt!
Es gibt viel zu verpassen! Gesunde Augen sind eine Voraussetzung, um bis ins hohe Alter aktiv am Leben teilhaben zu können. Das Schwinden der Sehkraft erschwert diese aktive Teilnahme erheblich, was nicht selten zur Isolation vom „normalen Leben“ führt. Dieser kleine Ratgeber soll Ihnen einen Überblick über die Gefahren für Ihr Augenlicht geben und Gegenmaßnahmen dazu aufzeigen.
Die Funktionsweise unserer Augen
Unser Auge ähnelt einem Fotoapparat. Kein anderer der menschlichen Sinne beruht auf ähnlich komplexen Hirnleistungen wie das Sehen. Das Licht, das wir zum Sehen benötigen, fällt durch die Pupille ein. Die einfallenden Lichtstrahlen reizen Millionen von Sinneszellen auf der Netzhaut. Diese Reize werden vom Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet. Dort entsteht dann das Bild, das wir sehen.
Die Netzhaut
In der Netzhaut gibt es zwei Arten von Lichtrezeptoren: die Stäbchen und die Zapfen. Die Stäbchen sind stark lichtempfindlich und ermöglichen ein Sehen in der Dämmerung und bei Nacht (Hell-dunkel-Sehen). Die Zäpfchen hingegen sind für das Farbsehen und eine besonders scharfe Bildwahrnehmung (Lesen und Erkennen von Einzelheiten) verantwortlich. Sie befinden sich hauptsächlich an der zentralen Stelle der Netzhaut, dem sogenannten „gelben Fleck“ (= Macula lutea).
Gefahren für die Augen
Tägliche Belastungen für unsere Augen
Unsere Augen helfen uns, aktiv am Leben teilzunehmen. Sie sind jedoch täglich vielen Belastungen ausgesetzt. Das Sonnenlicht, besonders der hochenergetische blaue und ultraviolette Anteil, kann die Netzhaut schädigen. Zudem wird die Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Augen durch Umweltbelastungen, Rauchen, falsche oder einseitige Ernährung, aber auch durch den natürlichen Alterungsprozess negativ beeinflusst.
Gefahr durch „freie Radikale“
Freie Radikale sind schädliche Nebenprodukte (hochreaktive Sauerstoffverbindungen), die durch unseren Stoffwechsel entstehen können und die Sinneszellen schädigen. Freie Radikale entstehen auch, wenn der Körper giftigen Substanzen wie
Zigarettenrauch, Auspuffabgasen, Alkohol, fetter Nahrung, Strahlungen oder Sonnenlicht ausgesetzt ist. Der Schutzmechanismus der Augen Der Körper hat einen körpereigenen Schutzmechanismus gegen die Angriffe der freien Radikale entwickelt. Diverse Mikronährstoffe, wie die Vitamine C und E, die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin, sowie Zink und Selen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Vitamin C ist in der Augenlinse in sehr hoher Konzentration vorhanden. In der Makula findet man zudem große Mengen der Carotinoide Lutein und Zeaxanthin.
Erhöhtes Alter = erhöhtes Risiko? Viele dieser wichtigen antioxidativen Stoffe kann der Körper aber nicht selbst herstellen. Sie müssen daher mit der Nahrung in ausreichender Menge aufgenommen werden. Aus diesem Grund ist eine vollwertige und ausgewogene Ernährung bereits zur Vorbeugung von großer Bedeutung. Doch leider lässt dieser Schutzmechanismus mit dem Alter stark nach, da eine ausreichende Zufuhr durch die Ernährung oft nicht mehr gewährleistet ist. Denn der Körper kann die Nährstoffe dann nicht mehr optimal aufnehmen und verwerten. Vor allem im Bereich der höchsten Sehzellendichte, in der Macula lutea, sind häufig viele Zellen vom Angriff der freien Radikale betroffen und können absterben. Altersbedingte Augenkrankheiten, wie die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) oder grauer Star können die Folge sein.
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
Die AMD ist eine der häufigsten Ursachen für Beeinträchtigungen des Sehvermögens bei älteren Menschen in der westlichen Welt und kann vom Verlust des Lesevermögens bis hin zur Erblindung führen. Die AMD betrifft die zentrale Netzhaut, also den wenige Millimeter großen Bereich, der verantwortlich für das scharfe Sehen ist. Dieser wird in der Anatomie als Macula lutea (gelber Fleck) bezeichnet. In der Makula herrscht ein reger Stoffwechsel. Die dabei entstehenden Abbauprodukte werden von der darunterliegenden Gewebeschicht entsorgt. Mit dem Alter kann es hierbei zu Ablagerungen unter der Netzhaut kommen. Die Macula lutea wird im Krankheitsverlauf fortschreitend geschädigt.
Erste Symptome sind eine verschwommene oder verzerrte Wahrnehmung im Zentrum des Sichtfelds. Lesen oder andere Aktivitäten wie Schreiben, Fernsehen, aber auch das Erkennen von Gesichtern werden zunehmend erschwert. Bei fortschreitender Krankheit wird durch Absterben von Netzhautzellen die Sehfähigkeit im zentralen Sichtfeld stark beeinträchtigt.
Die Macula lutea (der gelbe Fleck)
Der gelbe Fleck verdankt seinen Namen der Gelbfärbung durch die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin, die hier sehr hoch konzentriert vorkommen. Lutein und Zeaxanthin sind Mikronährstoffe, die das Auge vor blauem und ultraviolettem Licht wie eine Sonnenbrille von innen schützen.
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